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Brust und Oberweite: Projektion von Weiblichkeit und Attraktivität



Die weibliche Brust ist als sekundäres Geschlechtsmerkmal der Frauen schon seit jeher im Zentrum der Aufmerksamkeit. Das liegt nicht nur an der männlichen Perspektive, zu der es bereits zahllose Theorien gibt. Warum ist gerade dieses Attribut für die Wahrnehmung von Attraktivität so wichtig und wie entwickelte sich die kulturelle Sicht auf Brustgröße und -form?

Biologische Grundlagen

Die weibliche Brust beim Menschen ist in der Natur insofern einzigartig, dass bei allen Säugetierarten zwar Brustdrüsengewebe vorhanden ist, aber die Ausprägung als sichtbar gewölbte Brüste / als weiblicher Busen sonst nicht vorkommt. Dafür gibt es unterschiedliche Theorien. Als wahrscheinlich gesichert kann man annehmen, dass Brüste als Signalreiz der sexuellen Selektion unterliegen und die Vorliebe von paarungswilligen Männchen für ausgeprägte Brüste dazu führte, dass diese in der Evolution begünstigt wurden. Gemäß der Handicap-Theorie steht das physiologisch unsinnige Ausbilden von Brustbindegewebe und Fetteinlagerungen, das für spezifische Bewegungen sogar hinderlich sein kann, für besondere biologische Fitness. Weibliche Menschen mit großen Brüsten haben also einen hohen Status, weil sie *trotz* der Brüste überleben. Neuere Überlegungen gehen jedoch in die Richtung, dass die vorgewölbte Brust beim Stillen von Säuglingen das Schlucken vereinfacht und die Erstickungsgefahr verringert.


Bild: weibliche Brust * unsplash Helena Lopes

Brustvergrößerung

Da Brustgröße und -form nicht nur kulturell, sondern schon evolutiv mit so viel Bedeutung aufgeladen ist, ist nicht verwunderlich, dass diese einen enormen Einfluss auf die Selbstwahrnehmung von Frauen haben. Der Wunsch nach körperlicher Schönheit, die einem verbindlichen Ideal folgt, lässt sich nur zu einem Gewissen Grad durch Ernährung, Pflege und Bewegung erreichen. Einige physische Grundlagen des Körperbaus lassen sich auf diese Weise nicht beeinflussen. Allzu verständlich also, dass die Angebote von operativen Brustveränderungen gern angenommen werden. Dabei hat sich das Ideal von "größer ist besser" hin zu einer harmonischen Gestaltung entwickelt, die darauf abzielt, einen natürlichen Look zu erzeugen, bei dem die grundlegenden Körperproportionen berücksichtigt werden. Das kann im Übrigen auch eine Brustreduktion bedeuteten, die über Schönheitsideale hinaus auch gesundheitliche Vorteile einbringen kann.

Die Schönheitsklinik Bolatzky Köln bietet entsprechende Eingriffe auf höchstem Niveau an. Dabei haben sich in der modernen ästhetischen Chirurgie Techniken durchgesetzt, die dafür sorgen, dass die Korrektur im Nachhinein nicht mehr als solche wahrnehmbar ist. Narbenreduzierte Operationstechniken, fortschrittliche Nachbehandlung und Rehatechniken helfen dabei, den Eingriff so spurlos wie möglich durchzuführen.

Kurze Kulturgeschichte

Die Wertschätzung wohlgeformter Brüste zeigen sich quer durch die menschliche Gesellschaft in quasi allen Kulturen. Die Venus von Milo mit ihrer üppigen Oberweite als Symbol für Fruchtbarkeit und Überfluss auf der einen Seite und das Mittelalter mit dem Ideal der "Apfelbrüste" zeigen, wie unterschiedlich die Wahrnehmung von Schönheit durch die Kultur geformt sein kann.

Und einer der ältesten erotischen Texte der Menschheit, das Hohelied Salmos in der Bibel sagt: "Und im Deine beiden Brüste sind wie zwei Kitze, Zwillinge einer Gazelle, die unter den Lotosblüten weiden." Selbst im Altertum (um 1000 v. Chr.) kam man also um die ästhetische Wertschätzung der weiblichen Brust nicht herum.

Fazit

Das Selbstbewusstsein von Frauen hängt zu einem Teil davon ab, wie zufrieden sie mit ihrem Körper sind. Dabei spielen die Brüste eine große Rolle. Neben der Fetischisierung hat dies allerdings auch evolutionäre und kulturelle Gründe.

 

 
 
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