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Beauty & Kosmetik: Fettwegspritze


Bye-bye Pölsterchen? - Das bringt die Fettwegspritze wirklich

Wer der Traumfigur näher kommen will, kommt auf Dauer um Sport und gesunde Ernährung nicht herum. Aber an manchen Körperstellen hilft auch das nicht weiter. Die hartnäckigen Fettpölsterchen verschwinden einfach nicht. Doch deshalb gleich eine aufwendige Fettabsaugung wagen? Das möchte kaum jemand. Eine sanfte und dennoch wirkungsvolle Alternative soll die Fettwegspritze sein. Aber funktioniert sie wirklich wie versprochen? Ist die Wirkung von Dauer? Und wie sieht es mit Risiken und Nebenwirkungen aus?

Anwendungsgebiete und Wirkungsweise der Fettwegspritze

Im medizinischen Fachjargon heißt die Fettwegspritze Injektionslipolyse. Gedacht ist sie für kleinere, hartnäckige Fettdepots, die sich nur schwer oder gar nicht anders bekämpfen lassen. Das betrifft vorwiegend klassische Problemzonen an Hüfte, Bauch, Oberschenkeln, Kinn oder Wangen. Auch zur Reduktion von Lipomen, also gutartigen Fetttumoren, gilt die Behandlung als sinnvoll. Für große Fettansammlungen oder um Übergewicht zu reduzieren, eignet sich die Methode allerdings nicht.



Bild: Beautiful Skin * unsplash

Genau dort, wo das Fett verschwinden soll, wird ein spezieller Stoff injiziert. In der Regel handelt es sich dabei um Phosphatidylcholin. Es animiert den Körper dazu, die behandelten Fettpölsterchen abzubauen. Zwei bis drei Behandlungen innerhalb einiger Wochen sollen den gewünschten Erfolg bringen und das Ergebnis soll dauerhaft sein. Die einzelnen Sitzungen nehmen dabei lediglich etwa 15 – 30 Minuten in Anspruch und werden ambulant durchgeführt.

Gibt es Nebenwirkungen und Nachteile?

Die Injektionslipolyse ist noch ein relativ neues Verfahren. Langzeiterkenntnisse und abschließende Forschungsergebnisse stehen noch aus. Bislang gibt es jedoch bei korrekter Anwendung und Nachsorge keine Hinweise auf ernsthafte, bleibende Nebenwirkungen. Direkt nach der Behandlung mit der Fettwegspritze treten örtliche Rötungen und Schwellungen auf und die Hautregion kann empfindlich reagieren. Dies gilt allerdings als Zeichen für die Wirkung der Behandlung. Bei manchen Menschen reagiert auch der Kreislauf etwas sensibel auf den Eingriff. Es wird deshalb dazu geraten, belastende Aktivitäten in den Folgetagen zu vermeiden. Bei ernsthaften Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Blutgerinnungsstörungen oder Leberproblemen, während der Schwangerschaft oder in der Stillzeit sollte die Fettwegspritze nicht angewendet werden. Wer auf Soja allergisch reagiert, muss die Behandlung ebenfalls meiden, denn das verwendete Phosphatidylcholin wird aus Sojabohnen gewonnen.

Auch die Fettwegspritze bewirkt keine Wunder

Für kleine Problemstellen kann die Behandlung mit der Fettwegspritze durchaus eine Option sein. Anders als bei einer Fettabsaugung erfolgt kein operativer Eingriff und somit entfallen auch die damit verbundenen Risiken. Nach der kurzen, ambulanten Behandlung mit der Fettwegspritze kann der Alltag fast ganz normal weitergehen. Viele AnwenderInnen berichten von schnell feststellbaren, guten Ergebnissen.

Das schnelle, unkompliziertes Wundermittel auf dem Weg zur Traumfigur ist die Injektionslipolyse aber nicht, denn die Möglichkeiten der Methode sind begrenzt. Kleinere Problemstellen lassen sich in der Regel gut mit ihr behandeln. Übergewicht und große Fetteinlagerungen lässt die Spritze aber nicht verschwinden. Zudem wirkt die Behandlung nicht bei jedem Menschen gleich gut. In manchen Fällen ist der Behandlungseffekt daher eher unscheinbar.

Wer große Veränderungen des Körperbildes anstrebt, sollte also andere Maßnahmen ins Auge fassen. Grundsätzlich wichtig ist eine gute Beratung, bevor der Entschluss zu Behandlung fällt. Praxen und Kliniken für ästhetische Chirurgie sind die passenden Ansprechpartner, wenn es um die Injektionslipolyse geht. Bei ernsthaften Gewichtsproblemen sollte der Weg zunächst in die Hausarztpraxis führen.

 

 
 
 
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